FAQ

1. Wann sollte ich mit der Vorbereitung beginnen?

Das Trainingskonzept von ATTC sieht vor, dass man grundsätzlich so lange am Training teilnimmt bis man fit für die Prüfung ist, unabhängig davon, wie lange dies dauert. Als besonders zielführend hat sich der 3-Stufenplan zur Vorbereitung auf den Einstellungstest erwiesen:

  1. Softwaretraining bereits vor Seminarbeginn mit den ATTC-Trainingsmodulen
     
  2. Seminareinsteigerwoche u.a. mit Leistungsanalyse und den Fachunterrichten
     
  3. Wiederholerwoche(n), kostenlos für ATTC-Teilnehmer für das Prüfungsfinish

Da man das Training jederzeit beginnen kann, sollte man wertvolle Zeit für die Vorbereitung nutzen und rechtzeitig mit dem Training starten.


2. Wie viel Zeit benötige ich, um mich optimal auf den DLR-Test vorzubereiten?

Das ist individuell sehr verschieden und hängt von den persönlichen Stärken, Schwächen und auch Begabungen ab. Wir haben ermittelt, dass ATTC-Schüler im Schnitt an ca. 11 Tagen am BU-Training und an ca. 12,5 Tagen am FQ-Training teilnehmen. Manche Bewerber trainieren nur 5 Tage für einen Testteil andere nehmen an 5 Wiederholerwochen teil, um sich optimal vorzubereiten. Die Möglichkeit des kostenlosen Wiederholertrainings wird von unseren Schülern als Segen empfunden, da sich jeder Teilnehmer ohne Zeitdruck und mit individuellem Trainingsplan auf den DLR-Test vorbereiten kann.


3. Darf man bei der Prüfung zugeben, dass man sich vorbereitet hat?

Grundsätzlich muss man erkennen, dass Prüfungsgremien wie beispielsweise das DLR im Auftrag der Lufthansa die möglichen Bewerber im Sinne des Auftraggebers „filtern“ und ATTC im Auftrag des Kunden wiederum versucht eben diesen Filter durchlässiger zu machen. Dies sind schon rein philosophisch betrachtet zwei gegensätzliche Standpunkte. Trotzdem muss man bei Beantwortung dieser Frage etwas differenzieren, so kann man sagen, dass man beim DLR derzeit weder Vor- noch Nachteile hat, wenn man das ATTC-Training offen handhabt. Aktuell kommunizieren ca. 50% unserer Schüler während des DLR-Tests, dass sie sich bei ATTC professionell auf den Einstellungstest vorbereitet haben. Da wir beim DLR weder einen Vor- noch einen Nachteil bei der einen oder anderen Handlungsweise erkennen können, können wir die Empfehlung ob zugeben oder nicht neutral behandeln.

Bei anderen Einstellungstests wie z.B. für AirBerlin via Interpersonal empfehlen wir die professionelle Vorbereitung eher sensitiv zu behandeln.


4. Ich habe gehört, dass sehr viele mit der ATTC-Vorbereitung die Tests schaffen?

Das ist richtig, allerdings muss man auch bei dieser Frage wieder etwas differenzieren. Es stimmt zwar, dass sehr viele ATTC-Teilnehmer die Tests schaffen und die Ausbildung bei „LFT & Co“ beginnen können; und es schadet zugegebenermaßen auch nicht unserem Ego, wenn die Vorbereitung ihren Zweck erfüllt und über die Jahre viele zufriedene Kunden produziert.

Fairerweise müssen wir jedoch auch festhalten, dass unsere Schüler hochmotiviert ihre Ziele verfolgen und nicht mit den Bewerbern, die „mal eben zum Test gehen“ in einem Atemzug genannt werden sollten. Man investiert Zeit, Mühe und auch Geld in ein möglichst effektives und zielführendes Training, um den Einstellungstest zu bestehen. Das heißt, dass unsere Teilnehmer von Hause aus schon ein hohes Maß an Engagement und Motivation für den Beruf mitbringen und sich allein dadurch schon von der Masse der Bewerber unterscheiden.

Die Berufsmotivation sowie Wille und Ehrgeiz um eine Stelle im fast höchsten Arbeitsplatz der Welt sind wichtige Faktoren unserer täglichen Arbeit und tragen maßgeblich zum Erfolg des ATTC-Trainingskonzepts bei.


5. Physik und Mathe in der 11.Klasse abgewählt, hab ich überhaupt eine Chance?

Mit den Verfahren zu den Naturwissenschaften soll abgeklärt werden, ob der Bewerber über ein mathematisch-/physikalisches Grundverständnis verfügt, um (ganz banal) später die theoretischen Fächer bei der Flugausbildung zu absolvieren und (wichtiger), ob er an technisch-/physikalischen Zusammenhängen interessiert ist, die Dinge hinterfragt und seinen zukünftigen Beruf nicht nur praktisch sondern quasi auch theoretisch lebt.

Freilich können in einigen Wochen Prüfungsvorbereitungen keine ganzen Jahrgangsstufen wiederholt werden, allerdings verfügt ATTC über einen großen Pool von Original-Fragen und Aufgabenstellungen, an denen angelehnt der Fachunterricht gestaltet wird. Dabei steht nicht das Auswendiglernen von Fragen im Vordergrund, sondern vielmehr ein solider Unterricht, um die Zusammenhänge wirklich zu verstehen. Die Aufgabenstellungen übersteigen selten den Schwierigkeitsgrad der Jahrgangsstufe 10. Neben den Unterrichten in den Seminaren wird zusätzlich für jeden Schüler ein Online-Trainingssektor bereitgestellt, dort hinterlegt alle Fragen und Aufgabenstellungen aus den Unterrichten sowie zusätzliche Unterrichtsskripte zum ergänzenden Training. Außerdem stehen die Fachlehrer auch außerhalb des Seminars mit Rat und Tat zur Seite. Während der Wiederholerwochen können die Bewerber themenabhängig auch punktuell an den Unterrichten teilnehmen, um individuelle Schwächen auszubügeln. Abgerundet wird die Vorbereitung durch regelmäßige Leistungskontrollen, um den persönlichen Trainingsplan optimal einzustellen.


6. Wie wichtig ist Englisch bei den Einstellungstests?

Die Anforderungen im Bereich Englisch sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen; Hintergrund spielen dabei die etwas schärferen Ausbildungsrichtlinien. Auslöser dafür war die Erkenntnis, dass Piloten außerhalb der üblichen Fachenglisch-Phraseologien oftmals schnell an ihre sprachlichen Grenzen stießen, was wiederum ein zu berücksichtigender sicherheitsrelevanter Aspekt im Flugbetrieb darstellte. Piloten müssen auch außerhalb standardisierter sich stets wiederholender Sprechgruppen zur fließenden Kommunikation in der Fliegersprache Englisch fähig sein.

Englisch wurde bis vor einigen Jahren eher „stiefmütterlich“ bei den Einstellungstests gehandhabt, befindet sich aber mittlerweile auf Augenhöhe mit den anderen Wissengebieten wie Mathematik und Physik. Anders formuliert: Englisch ist bei den meisten Einstellungsverfahren ein so genanntes „Killing Item“ geworden und sollte daher solide präpariert werden.

Bei fast allen Verfahren stehen dabei weniger besonders tiefgreifende grammatikalische Kenntnisse im Fokus, denn vielmehr die mündliche Sprachbeherrschung, Stichwort „idiomatische Redewendungen“.

Das ATTC-Training berücksichtigt die besonderen Anforderungen für den Fachbereich Englisch und bildet diesen Part der Vorbereitung zielführend im Rahmen der Unterrichte ab. Neben den wöchentlichen Unterrichtseinheiten steht den Bewerbern auch außerhalb des Seminartrainings ein großer Pool von Originalfragen im persönlichen Online-Sektor zum erweiterten Training zur Verfügung. Wie bei den Bereichen Mathematik und Physik auch können die Fachlehrer zusätzlich online kontaktiert werden, um individuelle Aufgabenstellungen zu klären.


7. Muss ich auch das Übungsmaterial von der DLR nutzen?

Eindeutig ja, denn die Bewerber erhalten vor ihrem Test den klaren Auftrag, die Übungsmodule des DLR zu nutzen und ein Trainingsprotokoll auszufüllen. Beides Üben und Ausfüllen sollte entsprechend der Vorgaben erledigt werden. Manche Tests sind durchaus dem späteren Verfahren ähnlich und man bekommt nebenbei auch noch ein wenig Gefühl für die Bedienung der DLR-Programme. Als alleiniges Mittel zur Prüfungsvorbereitung reichen diese Mittel nach unserer Erfahrung freilich nicht aus und sind in der Tat weder vollständig noch wirklich zum Training geeignet. Zur Vorbereitung der Bereiche Mathematik, Physik und Englisch beispielsweise reicht es nicht aus, einige wenige Aufgaben kennenzulernen, die dann später nicht einmal bei der Prüfung drankommen.

Bewerber die alle(!) Elemente des DLR-Tests kennen bzw. solide vorbereitet haben, sind hier klar im Vorteil.


8. Muss ich mich bei der Prüfung gut verstellen können?

Natürlich nicht! Auch wenn dies zum mittlerweile fast liebgewonnen Dauervorwurf durch die Einstellungsgremien und selbsternannter Fachleute geworden ist. Keiner muss sich verstellen und keiner muss sich irgendwelche sonderbaren Verhaltensweisen antrainieren. Dies würde bei modernen Einstellungsverfahren wie z.B. dem DLR-Test auch überhaupt nicht funktionieren. Dort arbeiten Psychologen bzw. Eignungsdiagnostiker die sich quasi tagein tagaus mit nichts anderem beschäftigen, als Bewerber hinsichtlich ihrer Berufs- und Verwendungseignung zu untersuchen, Leistungsparameter zu messen bzw. Persönlichkeitsprofile zu erstellen. Einen „Schauspieler“ erkennen die Profis in der Regel sofort. Betrachtet man die bei den Airlines tätigen Piloten wird man auch nicht den Piloten sehen, sondern vielmehr eine großes Repertoire unterschiedlicher Charaktere kennenlernen.

Die ATTC-Vorbereitung ist nicht zuletzt deshalb so erfolgreich, weil die Bewerber lernen, ihre persönlichen Charakteristika im Test optimal einzusetzen, sie sich eben nicht verstellen, sondern mit ureigener Persönlichkeit präsent sind. Der optimale Einsatz des "eigenen Handwerkszeugs" ist das Ziel des Trainings für die psychologischen Tests bei der DLR; jeder soll dabei jedoch bleiben, wir er ist, es dürfen keine unnatürlichen Verhaltensmuster antrainiert werden.

Ein großer Teil am überragenden Erfolg unserer Schüler bei den Tests gründet daher eben nicht(!) auf den Einsatz antrainierter, unnatürlicher Verhaltensweisen, sondern vielmehr auf den optimalen Einsatz der natürlichen Begabungen und Anlagen des Bewerbers. Wenn man so will, verhält es sich in der Tat eher umgekehrt wie in dem eingangs zitierten Dauervorwurf, denn unserer Schüler geben sich bei der Prüfung in besonderer Weise so wie sie wirklich sind, sie stehen selbstbewusst zu ihrer Persönlichkeit und fühlen sich während der Prüfung im wohlig, sicheren Mantel des eigenen Ichs gut aufgehoben. Ob die Prüfungsgremien bei den unvorbereiteten Bewerbern auch diese natürlichen Verhaltensweisen immer erkennen können, wollen wir daher einmal dahingestellt lassen ...


9. Verwendet ATTC Original-Aufgaben als Basis für das Training?

Ja, und zwar annähernd ausschließlich, da i.d.R. Originalaufgaben als Grundlage für die Erstellung der Trainingsmedien für die verwendeten Aufgabenstellungen bei den ATTC-Unterrichten und - Schulungen dienen. Die Fachunterrichte in Mathematik, Physik und Englisch orientieren sich eng an den Original-Aufgaben des jeweiligen Einstellungsverfahrens.

Bei der Gestaltung der Trainingspläne für die psychologischen Vorbereitungen achten wir auf möglichst an die Original-Themen angepasste Übungsaufgaben, um auch hier durch den Faktor „Wiedererkennung“ zusätzliche Prüfungssicherheit zu generieren.

Unter „ReadyEntries“ (ausgebildete Verkehrspiloten) genießen beispielsweise die aktuellen ATPL-Summeries von ATTC hinsichtlich Übereinstimmung mit den OriginalFragen bei den Tests einen erstklassigen Ruf.


10. Kann man auch einzelne Teile des ATTC-Trainings erwerben?

Das muss man im Einzelfall klären, generell unterscheiden wir TrainingsPakete in "Software", "Fernlehrgänge" und "Seminare", diese werden aus Gründen der Qualitätssicherung ausschließlich komplett angeboten, da ein lediglich rudimentär bereitgestelltes Medium bei negativem Testergebnis in der langfristigen Rückschau nachvollziehbar direkt mit der Leistung unseres Hauses assoziiert wird.


11. Kann ich die TrainingsSoftware auch auf einem MAC nutzen?

Ja, das ist möglich; die Software ist zwar nicht "native" Apple, trotzdem problemlos auch mit dem populären Betriebssystem nutzbar; hier eine einfache Anleitung (ohne Gewähr!) zur Nutzung der Programme auf MAC:

Die Software erfordert grundsätzlich eine Windows-Umgebung. MAC mit aktuellem OS-X; hält dafür das so genannte "Boot Camp" vor, innerhalb dessen Umgebung ohne Leistungsverlust eine kleine Windows-Partition eingerichtet werden kann. Wenn Windows installiert ist und man beim Anschalten des Computers die "ALT-Taste" gedrückt hält, kann man auswählen, ob der Rechner das MAC- oder Windows-System starten soll.

Schritte zur WindowsInstallation auf MAC OS-X:

  1. Eine WindowsVollversion besorgen, idealerweise Win7 oder 8.x (XP oder Vista ist nicht mehr empfehlenswert)
  2. MAC einschalten und den "Boot Camp Assistenten" ausführen: "Programme" >> "Dienstprogramme" >> "Boot Camp Assistent" starten
  3. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen; es wird nun auf der Festplatte etwas Platz für die Windows-Partition geschaffen, man kann die Größe dabei frei auswählen, es werden aber auch, quasi als Vorschlag, 5GB oder 32 GB angeboten (bitte 32GB wählen, systembedingt bitte nicht mehr oder weniger als 32GB). Im Verlauf der Installation wird man aufgefordert die WIN-CD einlegen. WIN wird installiert (manchmal hat man den Eindruck es passiert nichts; das ist jedoch normal).
  4. Wenn WIN installiert ist, müssen noch die HardwareTreiber von Ihrem MAC installiert werden, damit Windows "weiß", welcher Bildschirm / Tastatur / Graphikkarte etc. genutzt wird. Dazu einfach nachdem WIN fertig installiert und(!) aktuell läuft , die DVD die mit dem MAC-Rechner ausgeliefert wurde einlegen und "bootcamp.exe" erneut ausführen, dadurch werden alle erforderlichen Treiber unter WIN installiert, das war's.

Wenn man nun möchte, dass der Rechner im WIN-Modus startet, einfach nach dem Einschalten die "Alt-Taste" gedrückt halten, mit der Maus oder Pfeiltasten "Windows" auswählen und die Eingabetaste drücken. Unter Windows kann man nun alle Windowsanwendungen ausführen. Möchte man normal mit dem MAC arbeiten, nach dem Einschalten nichts weiter unternehmen; das System fährt dann wie gewohnt mit dem OS-X hoch.

Abweichungen bei MAC OS-X Lion, Mavericks und Yosemite:

... diese Betriebssysteme werden ohne Installations-DVD ausgeliefert; die erforderlichen Treiber, die man bei SnowLeopard über eine DVD aufspielt; werden bei Lion und Mavericks während der Installation auf ein alternatives Speichermedium (z.B. USB-Stick) aufgespielt und nach Installation von Windows in die Win.Umgebung eingespielt. 
Die erforderlichen Schritte werden während der Installation detailliert erläutert.

Der Form halber sei noch einmal darauf hingewiesen, dass für die vorgenannte Anleitung keine Gewähr bzw. Garantie für deren Funktionieren übernommen werden kann. Allerdings gab es bis dato keine bekannten Probleme oder Schwierigkeiten bei Anwendung der Anleitung.


12. Hängt die Bestehensquote beim DLR-Test für die Lufthansa vom tatsächlichen Bedarf ab?

Nein, nach unserer Erfahrung nicht; wenn der Bedarf bei der Lufthansa nicht so groß ist, werden die BesteherZahlen über die vergebenen DLR-Test-Termine geregelt. Das bedeutet, dass bei hohem PilotenBedarf viele und bei weniger hohem Bedarf weniger Termine zum DLR-Test vergeben werden. Hat man seinen Termin zum DLR-Test BU oder FQ erhalten, darf man von jeweils gleichen BestehensWahrscheinlichkeiten ausgehen.



13. Wie lange kann ich das ATTC-Training nutzen?

Die meisten Trainings werden für 12 Monate (DLR-Test für Lufthansa 18 Monate) angeboten, darin eingeschlossen ist natürlich auch Support und Aktualisierung der Trainingsmedien wie Software und persönlicher Online-Sektor auf der ATTC-Homepage. Das Ende eines Trainings wird markiert durch Ablegen der entsprechenden Prüfung oder Ablauf der 12 Monate. Abweichungen bzw. Erweiterungen hiervon sind möglich, dies sollte im Einzelfall jeweils mit uns besprochen werden. Die Nutzungsdauer für die Vorbereitung des DLR-Test für die Lufthansa wurde auf 18 Monate verlängert.


14. ATTC hat eine „Geld-Zurück-Garantie“, wie funktioniert das genau?

Die Geld-Zurück-Garantie ist Teil unseres Angebotes für die Vorbereitung auf den DLR-Test BU/GU/VU. Wir gewähren diese Garantie unter bestimmten Voraussetzungen, diese sind u.a. Mindestteilnahme am BU/GU/VU-Training 9 Tage im Seminar und Empfehlung zur Teilnahme an der Prüfung durch die Seminarleitung. Die Empfehlung erfolgt nach einer Leistungserhebung zur Feststellung der aktuellen Leistungsbilanz. Wir verfahren bei den einzelnen Übungen nach einem Farbsystem bei den jeweiligen Übungsmodulen: Grün bedeutet, dass der Bewerber fit für die Prüfung ist, Gelb, dass es noch nicht optimal ist, für eine Empfehlung aber keine zusätzliche Teilnahme am Seminar erforderlich macht, sondern die Übermittlung der (grünen) Leistungswerte vor der Prüfung für eine Empfehlung ausreichen. Rot bedeutet, dass eine Empfehlung zu diesem Zeitpunkt noch nicht möglich ist. 

Einen weiteren Text zum Thema "Geld-Zurück-Garantie" finden Sie auch unter diesem Link: http://www.attc.de/DLR-Test-mit-Geld-Zurueck-Garantie.htm


15. Was passiert, wenn ich ein Kombipaket BU plus FQ gebucht habe, aber die BU nicht bestehe?

In diesem Fall hat es 2 Optionen:

  1. Die Voraussetzungen zur Inanspruchnahme der „Geld-Zurück-Garantie“ sind erfüllt.

    In diesem Fall erfolgt die Erstattung der Komplettgebühr entsprechend unserer Allgemeinen Geschäftsbedingungen AGB
     
  2. Die Voraussetzungen zur Inanspruchnahme der „Geld-Zurück-Garantie“ sind nicht erfüllt.

    In diesem Fall verrechnen wir den bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht genutzten Teil der Buchung verlustfrei für ein weiteres ATTC-Training z.B. Swiss, AirBerlin oder GAPF auf Kulanzbasis.



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